Im Prinzip läßt sich jede rhythmische Figur mathematisch erklären, wie z.B. die „Cascara“-Figur mit der kurzen Formel: 3 x 5 + 1 = 16. Das liegt ganz einfach daran, dass Rhythmus kein Gefühl ist, sondern die Aufeinanderfolge von einzelnen Ereignissen, wobei eine Pause dann eine Leerstelle oder ein (Null-)Ereignis darstellt. Und ebenso wie beim „Binärcode“ mit An oder Aus kann sich bei der Aufeinanderfolge etwas ...